Whisky,
Tartan und Haggis – Jenseits von Edinburgh
„Wir
fliegen jetzt nach Edinburgh – gibt es hier jemanden, der nicht dort hin will?“
gellt die martialisch-galante Stimme der Stewardess durch das Bordmikrofon.
Passagierliste und Anzahl der tatsächlichen Passagiere stimmten noch nicht
überein. Wir wollen nach Schottland und
irgendwann nach einer nicht näher zu erläuternden Odyssee kommen wir an.
1. Station: Edinburgh
1. Station: Edinburgh
Edinburg, Edinboro, Edinborrow,
Edinborough – Die Aussprache dieser Stadt ist längst nicht so simpel und
eindeutig wie man denken könnte. Fast ebenso vielfältig ist das kulturelle
Angebot, das sich gegenwärtig auf den Bühnen, Straßen und Plätzen abspielt.
Jetzt Mitte August quillt die Stadt vor lauter Festivals geradezu über.
Zwischen den gotischen Bauwerken verzaubern Straßenkünstler die Passanten,
Schauspieler machen imposantes Live acting mitten auf der Royal Mile. Ein
Halbnackter ist komplett mit Rasierschaum bedeckt. Das große Drama mit
Liebestod und Weltschmerz findet zwischen Fish’n‘Chips-Bude und Cafe statt.
Kafkaeske Szenen mit Folter durch Bürokratie begegnen uns genauso wie der
traditionelle Schotte im Kilt. Die Stadt bietet mit ihrer gotischen Silhouette
dafür das perfekte Bühnenbild.
Zwischendurch fällt uns die City of
the dead-Tour ins Auge, die uns sehr reizt. Kurz vor Neun versammelt sich eine
Traube von Menschen an der Saint Giles Kathedral. Kara, eine hübsche,
wenngleich auch mit erfrischendem Dachschaden ausgestattete Schottin mit Folterexpertise
und Spice Girls-Affinität, führt uns Touristen durch die Straßen der Altstadt und
informiert uns anschaulich über alt-edinburgher Quälspezialitäten mit
Beispielen. Wir landen auf dem Greyfriar Friedhof mit der berühmten
Terrierstatue von dem noch berühmteren Terrier Bobby. Ihre Abneigung gegen
dieseTouristenattraktion war offenkundig.
Schnurstracks räumt sie mit dem
romantischen Legendenkitsch über diesen treuen Hund auf und begeistert die Menge
dann doch mehr mit den Gräbern der Leichenräuber Burke und Hare.
Höhepunkt der Friedhofsbegehung bildet das Grab von Bloody McKenzie, einer
blutrünstigen Berühmtheit, die auch noch heutzutage als Poltergeist beruflich
aktiv ist. Selbstverständlich lernen wir den versierten Touristenschreck noch
persönlich kennen, eine sehr bemerkenswerte Konfrontation im ehemaligen
Mausoleum…
Noch eine Sache: Harry Potter, der
Leseanimator unserer kulturfernen Jugend, ist in Edinburgh quasi überall
unbewusst präsent. In der Nähe vom Friedhof stolpert man fast über das
Elephanthouse, in dem Frau Rowling den ersten Roman mit einem Wegwerfkuli auf
Papierservietten notierte. Ihre Inspirationen sind auf Schritt und Tritt
nachzuvollziehen. Nicht nur Hogwarts springt einem geradezu ins Auge, es wird
einem geradezu mulmig, wenn man das Grab von Tom Riddle sieht. Surreal anmutend
war der Moment, als ich in einer der Statuen an der Princess Road Professor
Quirrel /Voldemort aus dem "Stein der Weisen" wiedererkannte.
Bevor die Fahrt per Scotrail in den
Norden geht, machen wir noch einen Ausflug zur Rosslyn Chapel, ein paar Meilen
vor Edinburgh. Genau- kennt man aus dem "Da Vinci Code". Vorab, Gral und ewige
Jugend haben wir dort nicht gefunden, aber wir essen Scones und Kaffee, die
auch sehr gut sind. Wir erfuhren, dass diese grenzwertige, aber ungemein
unterhaltsame Geschichte vom heiligen Gral und dem Kampf der Freimaurer gegen
die Kirchenmafia aka Opus dei und natürlich Tom Hanks und Audrey Tautou bewirkt
haben, dass diese entzückende kleine Kirche von ca. 4000 Besuchern pro Jahr auf weit
über 100000 pro Jahr heimgesucht wird. Die Atmosphäre in und um die Kirche
herum ist wirklich etwas besonderes, es ist nur fraglich ob sie von den
wunderschönen, ausgefallenen, teilweise sehr rätselhaften Figuren herrührt oder ob nicht vielleicht doch irgendwo dieser ominöse, als
heilsbringend verschriene Letzteabendmalbecher verbuddelt ist.
Haggis:
Jeder warnt davor – zu Unrecht! Wer
als Deutscher über Haggis die Nase rümpft, sollte sich erstmal in seiner
eigenen Wursttheke umgucken. Dampfend teilt sich im „the Advocate“ Haggis,
Kartoffelstampf und Steckrübenpüree mit Whiskybratensoße und
geschmacksneutralen Haferkeksen den Teller. In der Mitte ruht ein Kännchen mit
Whiskybratensoße. Ringsum wurde der Mansch mit Haferkeksen dekoriert. Erster
Bissen vom Haggis: freudige Wiederbegegnung mit Kindheitserinnerungen.
Westfälischer Wurstebrei ist nichts anderes. Allerdings ist dieser ein bisschen
feiner durch den Wolf gedreht. Beim Haggis hat man das Vergnügen, die einzelnen
Fleischkomponenten durch das Mouthfeeling
ertasten zu können: hier ein Stück Lunge, da vielleicht ein bisschen
Leber oder Niere? Okay, besser nicht drüber nachdenken, aber köstlich ist es!
2. Station: Pitlochry
Irgendwo vergessen zwischen Perth und
Inverness zu Füßen der Highlands liegt Pitlochry, sehr überschaubar und
wild-romantisch zwischen Wäldern und Bergen am Fluss Tummel - also quasi am Busen der Natur.
Sehr beeindruckend ist beim abendlichen Spaziergang die Salmon Ladder am
Staudamm des Flusses. Zwar gibt es keine Lachse zu sehen, die diese imposante
Treppe benutzen, auf dem Damm ist der Anblick des Flusses aber unvergesslich:
Während auf der einen Seite die wilden Wassermassen tosen und der Fluss im
reißenden Strom unter dieser charmant-schwankenden dünnen Brücke fließt, ist er
auf der anderen Seite wahrhaftig spiegelglatt. Die Fledermäuse fliegen über der
Wasseroberfläche und versuchen ihr Spiegelbild zu überholen, während die Berge
und die Wolken auf dem Wasser ein großartiges Bild abgeben. Bei diesem Anblick
bleibt man nicht kalt.
Es ist platt, zwischenmenschliche
Eindrücke zu generalisieren, aber während die Menschen, die wir in Edinburgh
getroffen haben, quirlig und ein wenig verrückt waren, sind die Menschen hier herzlich und vor allem so verdammt
tiefenentspannt. Wahrscheinlich haben sie genauso einen arbeitsreichen Tag wie
alle, aber dieses direkte Naturerleben vor der Haustüre scheint die Yogaübung
schlechthin zu sein.
Schottlands kleinste Scotchbrennerei
Der zweite Tag in Pitlochry beginnt
klischeehaft und wie bestellt: Es regnet Cats und Dogs und der dichte Nebel
hängt zwischen den Bäumen. Diese Umstände hindern uns jedoch nicht daran, per
pedes einer der beiden Distillerien, Bell’s Blair Atholl und Edradour, zu
besuchen. Am Abend zuvor haben wir uns an der Hotelbar mit Entscheidungshilfe
für den Edradour entschieden, Schottlands kleinste Destillerie. Was soll man
schreiben: Der Weg ist das Ziel - durch Schmadder, Matsch und Modder, durch den
Wald, über Weide, querfeldein. Ziemlich patschnass aber glücklich erreichen
wir die Destillerie.
Zu Beginn der Führung gibt es die Whiskyverkostung. Wir
bevorzugen den 10 years aus dem Sauternesfass, süß und lecker gegenüber dem normalen 10
years, der ebenfalls süß und lecker ist, wenngleich weniger komplex. Unser
Destillerieführer, ein schottischer Christian Kohlund im Kilt, meditiert bei
seinen Ausführungen über die Lagerdauer. Vor 10 Jahren standen wir vor dem
Abitur, verdammt ist das lang her. Noch ein kurzer Gedanke über das schottische
Beinkleid. Der Unterschied zwischen Ausländern im Kilt und Schotten ist
überdeutlich. Es scheint eine Frage der Attitüde zu sein ob man aufgrund seiner
Geburt schottische Tradition pflegt oder doch nur ein Mann im Rock ist, von
denen es auch Berlin ja genug gibt. Der Kilt schmeichelt ordentlichen Waden
mehr als beispielsweise unsere Krachlederne.
- Station: Inverness
Beschaulich, nett und überschaubar,
das ist der erste Eindruck von der Hauptstadt der Highlands. Nach dem
Spaziergang flussabwärts des Ness haben wir das Gefühl die Stadt jetzt zu
kennen. Zwei Tage hier? Naja…
Durch Inverness führt der Fluss Ness
zum berühmten sagenumwobenen Loch Ness. Schlauchförmig ruht der See zwischen
den beeindruckenden Bergen der Highlands, die pittoreske Burgruine von Castle
Urquhart steht am Ufer.
Die Schlagsahneberge an Wolken, die über ihn hinweg ziehen, bescheren der Landschaft ein wunderschönes Spiel aus Licht und Schatten auf der Wasser-oberfläche und den umliegenden Bergen. Gefördert wird die Attraktivität durch das legendäre, wenngleich auch äußerst schüchterne Monster von Loch Ness. Der Legende nach soll der heilige Missionar und nebenberufliche Nessie-Dompteur St. Columban das Monster bezwungen haben, nachdem er alle Highlander-Heiden ins Christentum getrieben hat. Das bedauernswerte Tier scheint daraus gelernt zu haben und sich, wahrscheinlich durch ein Abkommen mit den lokalen Tourismusbehörden daran gebunden, nur alle Jubeljahre vor die Linse einer Kamera zu erscheinen. Diesen Morgen scheint das Tier seinen freien Tag zu haben. Obwohl - während unserer Bootstour mit der „Nessie Hunter“ über den spiegelglatten See haben wir unerwarteter Weise an einer Stelle heftigen Seegang. Es fühlt sich an als ob wir mit dem Tier während seines Aqua-Zumba-Trainings kollidieren würden. Ein Kompliment zum Nessie-Hype: Im Vergleich zu deutschen Touristenmagneten wie dem Rheinischen Drachenfels hält sich der Rummel in den Städten um Loch Ness wie Drumnadrochit doch durchaus im Rahmen.
Bevor wir Inverness frühmorgens den
Rücken zukehren, verabschiedet sich die Hauptstadt der Highlands am Abend
unerwarteter Weise mit einem wunder-schönen Konzert der Big Band Rooty ma Toot,
deren Baßsaxophonist uns zuvor über die Füße steigt mit der Einladung, den
Abend im Blackfriars zu verbringen. Das Blackfriars ist ein Bilderbuchpub,
inklusive Einrichtung, Getränke und Gäste. Rooty ma Toot mit Julia Keen swingen
mit Jazzklassikern (darunter Feeling good, von mir ausgesprochen geschätzt,
oder My funny valentine, von meiner Frau bevorzugt) in die Nacht hinein.
- Station Oban:
Wenn wir im Gespräch Einheimischen
unsere Rundreise beschreiben, kommen sie spätestens bei Oban ins Schwärmen. Und
wirklich, eingebettet zwischen Hügeln und der rauen See, hie und da eine andere
Insel, liegt die schottische Meeresfrüchtehauptstadt, wie das grüne Banner über
der Schellfischbar wirbt. Die Schellfischbar ist wahrhaftig ein Mekka für hungrige
Freunde von Krusten-, Schalen-, und Schuppentieren. Eine kleine grüne Bude, vor der Kisten mit in
Zeitlupe zappelnden Taschenkrebsen stehen. Schon aus hundert Metern Entfernung
riecht man den köstlichen Duft von in Supermarktweißwein und Unmengen von
Zwiebeln gegarten Miesmuscheln. Junge Burschen öffnen Austern im Akkord. Das
Fleisch der Austern zieht sich beim kleinsten Zitronensaftspritzer zusammen.
Sie mussten wohl noch am frühen Morgen auf ihrer Bank gedöst haben. Kräftige,
rotgesichtige Fischersfrauen bereiten Krabbensandwiches vor, hängen Lachs zum
Räuchern in den Räucherofen und arrangieren wunderschöne, üppige
Meeresfrüchteplatten, mit Austern, Muscheln, Hummer, Krebsscheren und anderen
Köstlichkeiten für die ganz besonders Ausgehungerten. Vertilgt werden diese stehend
wie an einer Würstchenbude, unweit von Fischerbooten, bei Wind und Wetter, fernab
der Etikette und Petitesse edler Restaurants mit ihrem Muscadet und
Vermouth-Reduktionen. Diese Entkrampfung fördert ungemein den Genuss und
bezieht das Erleben der Küste direkt mit ein.
So schmackhaft die Meeresfrüchte sind,
so beschaulich sind Oban und seine Umgebung. Die Küstenstraße führt vorbei an
wilden, blühenden Küstenhängen hin zu der überwucherten, verwunschenen Ruine
von Dunollie Castle. Auf einem waghalsig steilen Trampelpfad gelangt man hoch
zur Ruine und hat von dort einen atemberaubenden Blick über die Bucht. Unter
der Ruine findet man den imposanten Dog Rock, inklusive Geisterhund-Geschichte.
Knapp dahinter gibt es einen Sandstrand, der bei strahlendem Sonnenschein
bestimmt dicht bevölkert ist.
Ein kurzer Hinweis an dieser Stelle
auf das Pseudo-Colloseum, welches über der City von Oban ruht: Hier hat man eine
ganz hervorragende Sicht aus der Bucht heraus über die benachbarten Inseln.
Allerdings entspricht der Energieverbrauch beim Erklimmen der grobgeschätzten 3
Trillionen Stufen dem Brennwert von fünfmal Backfisch mit Fritten[1].
Was an der schottischen Küste genauso
nett ist wie an der deutschen, ist das Schippern auf einem Kutter zu Seehundbänken.
Spalierliegend erdulden diese entzük-kenden, leicht adipösen Tiere das
Blitz-lichtgewitter. Irgendwie erinnert mich das stark an den Anblick der
Berliner Baggerseegestaden sonntags um elf Uhr morgens. Das Kindchenschema
(immer wenn der Ausruf „Oh, süß!“ angebracht ist) tröstet allerdings bei den
Meeresbewohnern über die Taillenarmut hinweg.
Für die lokale menschliche
Taillenarmut mitverantwortlich ist diese entsetzlich gute Oban Chocolate
Company an der Küstenstraße. Zwar weiß Schokolade mehrheitsfähig zu überzeugen,
aber wenn zum Grundprodukt Schokolade in hervorragender Qualität und Auswahl
dann noch Kreativität, Marketingtalent, Geschmack, Charme und ein weitfassendes
Verständnis menschlicher Bedürfnisse vorhanden ist, sollte man dies erwähnen.
Ich bekenne an der Stelle meinen
mittäglichen Hunger durch Krustentiere und Schokolade gesättigt zu haben, eine Diät, die fürderhin Schwangeren vorbehalten sein sollte.
- und letzte Station: Glasgow
Glasgow habe ich mir anders
vorgestellt, nicht so düsseldorfig: Furchtbar hip und postmodern, aber sehr
reizvoll und eklektisch-schick ist das Nebeneinander unterschiedlichster
Epochen und Stilrichtungen des Stadtbildes.
Majestätisch steht die Kathedrale von
Glasgow, ein finstergotisches Monument aus dem allertiefsten Mittelalter. Hier
ruhen die Gebeine von Sankt Mungo, der wohl wirklich so hieß, in der Krypta. Hinter
der Kathedrale liegt die viktorianische Nekropole, die so wunderschön
schaurig-romantisch ist wie ein Horrorfilm mit Christopher Lee.
Die Vielzahl der Gebäude in der City
von Glasgow stammt aus der Zeit vor der vorletzten Jahrhundertwende. Häuser wie
die Stadtkammer künden von wirtschaftlich besseren Zeiten. Prunkvoll und mit
mannigfaltigem Zierrat konnte dieses repräsentative Gebäude überzeugen und
diente bereits als Filmkulisse für Vatikan und Kreml. Understatement war eben
nicht immer gefragt. Einen Steinwurf weiter ist das Goma, das Glasgow Museum of
Modern Art, von außen Neoklassizismus, mit Mosaiken und Glas ganz postmodern
interpretiert. Innendrin: unter anderem eine
Videoinstallation, die eine halbe Stunde lang das Abfackeln einer Zündschnur
in einem skurrilen Parcours unter Aufbietung sämtlicher physikalischer Gesetze zeigt.
Erinnert an Tom und Jerry.
Ein berühmtes Kind der Stadt ist
Charles Rennie Mackintosh. Nein, das ist nicht der Gründer von Apple. Dieser
omnipotente Künstler betätigte sich als Architekt, Möbeldesigner, Maler und was
nicht alles. Laut Flyer und Reiseführer galt er als Mitbegründer des Art
Nouveau. Am bekanntesten ist er für seine extravaganten Stühle mit meterhohen
Rückenlehnen. Als erstes fällt uns in der langweiligen, weil austauschbaren, Fußgängerzone das Willow
Cafe auf, das mit Mackintosh-Einrichtung ausstaffiert ist. Diese Kaffeepause ist die stylishste dieses Urlaubs und dabei sitzt man merkwürdigerweise nicht
einmal unbequem auf diesen Stühlen. Man kommt sich nur ein bisschen wie im Wald
vor und das Personal benötigt auch wirklich Pfadfinderqualitäten um sich in
diesem Rückenlehnenlabyrinth zurechtzufinden. In der School of Art, die ebenfalls
von Mackintosh entworfen wurde, wie man
bereits von außen, erst recht von innen, unschwer erkennt, leitet uns eine charmante
Museumsführerin durch Gebäude, Werkstätten und die Sammlung. Gedanklich ersetzen wir einige unser Wohnzimmermöbel.
Am nächsten Tag müssen wir entsetzlich früh morgens Glasgow Richtung Flughafen verlassen. Wir haben viele Erinnerungen und Eindrücke im Handgepäck.
[1] Diese als „fish n chips“ geläufige Mahlzeit ist bekannt aus dem deutschen Englischlehrbuch der fünften
Klasse, aber in der Tat uns überall so präsent gewesen wie Döner und Currywurst
in Berlin zusammen und das zu jeder Tages- und Nachtzeit; in Pitlochry hätte
man diesen schmackhaften und unverdaulichen Snack im Hotel auch zum Frühstück ordern können.
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